DVB-T2-Receiver – Riesiges Programmangebot, egal wo du bist
- Digitaler Fernseh-Empfang
- Viele Anschlüsse
- Aufnahmefunktion vorhanden
- Netflix, Amazon & Co. dabei
- Keine Gebühren
DVB-T2-Receiver Test & Vergleich 2024
- DVB-T2-Receiver gibt es in vielen unterschiedlichen Formaten, vom klassischen Receiver über den HDMI-Stick bis hin zu PCI-Express-Karte für den PC
- Für die Standard-Programme brauchst du keinen Vertrag und musst somit auch keine Gebühren zahlen, HD-Programme der Privatsender sind für einen geringen Beitrag vorhanden
- Zahlreiche Receiver bieten dir ein umfangreiches Gesamtpaket mit Aufnahmefunktion, Video-on-Demand und mehr
Xoro HRT 8730 KIT– DVB-T2-Receiver mit Freenet für 6 Monate
- Sehr kompakter und günstiger DVB-T2-Receiver mit zahlreichen Features
- Neben dem DVB-T2-Tuner steht ein weiterer Kabel-Tuner zur Verfügung
- 6 Monate kostenlos Freenet-TV im Wert von rund 35€ im Lieferumfang enthalten, externe Antenne ebenso bereits mitgeliefert
- Zahlreiche nützliche Features wie Timeshift, EPG, PVR, Videotext sowie ein USB-HD-Mediaplayer
Xoro HRT 7610 KIT– Kleiner HDMI-Stick für kleines Geld
- Kompakter und günstiger DVB-T2-Stick für den Anschluss direkt am Fernseher via HDMI-Port
- Externe Antenne im Lieferumfang enthalten, passende Fernbedienung zur Steuerung liegt ebenfalls bei
- Elektronischer Programmführer sorgt für eine schnelle Übersicht über die vorhandenen Programme
- HDMI-Verlängerungskabel ebenfalls enthalten
TechniSat Digipal ISIO HD– kompakter DVB-T2-Receiver vom Marktführer
- Stark ausgestatteter DVB-T2-Receiver mit einem erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis
- Zwei USB-Ports liefern die Möglichkeit, Radio- und TV-Programme schnell und einfach aufzunehmen
- Dank der ISIO-Technologie kannst du zahlreiche Video-On-Demand-Dienste neben dem klassischen Fernsehprogramm genießen
- Receiver funktioniert auch am 12v-Stromnetz, wodurch er sich wunderbar fürs Camping eignet
TechniSat DIGIT ISIO STC+ – Das Flaggschiff für deine digitalen Anschlüsse
- Receiver für den Heimkino-Fan mit umfangreicher Ausstattung und fortschrittlichen Funktionen
- UHD-Upscaling wandelt ein einfaches SD- oder HD-Signal in ein UHD-Signal um
- ISIO-Internetfunktionen mit an Bord, neben Mediatheken können auch Video-on-Demand-Dienste genutzt warden
- Triple-Tuner sorgt für eine riesige Programmbibliothek, Bedienung erfolgt per Fernbedienung oder App
Was ist DVB?
Sicherlich hast du dich schon einmal gefragt, was “DVB” überhaupt bedeutet. Die Abkürzung steht für “Digital Video Broadcast”, was eigentlich nur so viel bedeutet wie “Digitalfernsehen”. Während DVB-T den Empfang für terrestrischen Fernsehempfang beschreibt, stehen DVB-S für das Satellitenfernsehen und DVB-C für den Kabelempfang. Viele Jahre wurden Fernsehprogramme auf dem analogen Weg zu dir nach Hause transportiert. Seit geraumer Zeit kommt aber nur noch das Digitalfernsehen zum Einsatz. Dank der starken Datenkomprimierung der Signale, können somit mehrere Programme auf einer Frequenz ausgestrahlt werden. Das sorgt dafür, dass du nicht nur ein paar Sender, sondern gleich mehrere hundert Programme empfangen kannst. Allerdings sorgt die starke Datenkomprimierung für eine Minderung der Video- und Audioqualität, was für ein schlechteres Bild sorgt. Um dies zu umgehen müssen die Hersteller besonders starke und schnelle Video- und Audioprozessoren in ihren Geräten verbauen. Besonders günstige Geräte liefern dir demnach häufig eine schlechtere Qualität als Modelle mit hochwertigen Prozessoren.
DVB-T2 – Digital Video Broadcast Terrestrisch
Ähnlich wie DVB-S und DVB-C ist auch DVB-T eine Form der digitalen Bildübertragung. Der große Unterschied liegt aber daran, dass du für den Empfang keinerlei Satellitenschüssel oder einen Kabelanschluss benötigst. Lediglich ein Empfangsgerät und eventuell eine separate Antenne sind notwendig, um Fernsehprogramme zu empfangen. Kannst du zusätzlich auf HD-Signale und die privaten Programme verzichten, benötigst du noch nicht einmal einen kostenpflichtigen Vertrag. Das macht DVB-T bzw. DVB-T2 zu einer kostengünstigen Möglichkeit, sogar unterwegs etwas Entertainment zu genießen. Natürlich kannst du aber auch für wenige Euro im Monat einen Vertrag bei Freenet abschließen und somit zahlreiche private Sender in HD empfangen.
Was ist ein DVB-T2-Receiver?
Damit aus den digitalen Signalen des terrestrischen Empfangs ein sichtbares Bild auf deinem Fernseher entsteht, müssen diese von einem Empfangsgerät umgewandelt werden. Hierfür stehen dir zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten und Modelle zur Verfügung. Mittlerweile sind DVB-T2-Receiver kleine Computer mit schnellen Prozessoren, die dafür sorgen, dass die starke Datenkomprimierung aufgehoben wird. Hochwertige Audio- und Videochips können dafür sorgen, dass aus einem schlechten SD-Signal sogar ein UHD-Signal entsteht, das einem Kabel- oder Satellitenanschluss in nichts nachsteht. Dabei hast du die Wahl, ob du dich für stark ausgestattete Geräte für mehrere hundert Euro entscheidest oder du lieber zu einem kompakten HDMI-Stick greifen magst. Je nach Preisklasse und Größe erhältst du bei einem DVB-T2-Receiver häufig eine erstklassige Ausstattung für moderates Geld.
Diese Anschlüsse am DVB-T2-Receiver sind wichtig
USB/SD:
Unabdingbar bei jedem elektrischen Gerät im Entertainment-Bereich ist ein USB-Port. Vor allem bei einem DVB-T2-Receiver kann dieser für noch mehr Unterhaltung sorgen. Der Port dient als Schnittstelle für deine eigenen Medien wie USB-Sticks oder externe Festplatten. Hierüber kannst du deine eigenen Filme und Videos direkt auf dem Fernseher wiedergeben. Außerdem kannst du mithilfe des USB-Ports deinen Receiver updaten, sollte er nicht über einen Internetzugang verfügen. Ein SD-Kartenslot ist weitestgehend nur bei älteren Geräten vorhanden.
Ethernet/WLAN:
Damit du das Update nicht unbedingt über einen Massenspeicher ausrollen musst, ist es sinnvoll, wenn dein neuer Receiver über einen Zugang zum Internet verfügt. Dieser sorgt dafür, dass dein Gerät immer „up-to-date“ ist. Weiterhin gewährt er dir den Zugriff auf zahlreiche Apps, wenn diese vorhanden sind. Verfügt dein Receiver über einen Ethernet-Port oder über ein WLAN-Modul kannst du neben den klassischen Live-TV-Sendern auch noch all deine Video-on-Demand-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime nutzen.
Kabel/Sat:
Der große Vorteil von DVB-T2 ist die enorme Flexibilität, denn du kannst deine Lieblingsprogramme überall empfangen. Allerdings ist der terrestrische Empfang nicht so umfangreich bestückt, wie das Satelliten- oder das Kabel-Fernsehen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn du dir ein Gerät mit einem Kombi-Tuner zulegst. Häufig statten Hersteller ihre Geräte mit einem weiteren DVB-S- oder DVB-C-Tuner aus. Teurere Modelle verfügen sogar über beide Varianten, sodass du jeden Anschluss nutzen kannst.
Audio:
Besitzt du noch einen älteren Fernseher ohne digitale Audio-Anschlüsse, kannst du mithilfe der Anschlüsse am Receiver ein kräftiges Soundsystem nutzen. Die meisten Geräte bringen mindestens einen analogen Anschluss mit, sodass du zur Not auch diesen nutzen kannst. Sinnvoller ist aber ein optischer Anschluss, da dieser überwiegend bei hochwertigen Lautsprechern zum Einsatz kommt. Verwendest du einen A/V-Receiver, kannst du allerdings darauf verzichten.
CI+-Schacht:
Möchtest du über das terrestrische Signal deine Programme empfangen, bist du mit dem Standard-Anschluss immer stark eingeschränkt. Aktuell ist es möglich, ausschließlich die öffentlich-rechtlichen Sender zu empfangen. Möchtest du in den Genuss von Privatsendern kommen, musst du dir beim Anbieter Freenet einen Vertrag buchen. Um die verschlüsselten Programme zu empfangen, erhältst du eine Schlüsselkarte und optional ein CI-Modul. Letzteres ist vor allem bei älteren Fernsehern und Receivern notwendig, um die Schlüsselkarten auszulesen.
Die wichtigsten Hersteller für DVB-T2-Receiver
Hersteller | Besonderheiten |
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TechniSat |
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Xoro |
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Humax |
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Dein DVB-T2-Receiver mit HD-Programmen
Noch während dem Ausbau des DVB-T2-Empfangs hat sich der Anbieter „Freenet“ vor einigen Jahren die Rechte am Empfang gesichert. Generell kannst du mit deinem DVB-T2-Receiver alle öffentlich-rechtlichen Sender in SD-Qualität empfangen. Möchtest du auch die privaten Programme sowie eine HD-Qualität genießen, musst du einen Vertrag beim Anbieter abschließen. Dieser kostet rund 7 Euro pro Monat und er kann problemlos jeden Monat gekündigt werden. Die Einrichtung ist denkbar einfach, denn wie bereits zuvor erwähnt, erhältst du für den Empfang eine spezielle Schlüsselkarte. Alternativ kannst du aber auch die Geräte direkt vom Hersteller verwenden. Allerdings musst du die Receiver, DVB-T2-Sticks und CI+-Karten mieten, was auf Dauer höhere Kosten verursacht. Daher empfehlen wir dir, dass du dich für ein freies, kompatibles Modell entscheidest. Natürlich kannst du für den Anfang auch auf einen Vertrag bei Freenet verzichten und vorerst die freien Programme nutzen. Vor allem am Anfang ist dies sinnvoll, um die Signalstärke und die Empfangsqualität in erster Instanz zu überprüfen.
Video-on-Demand? Auch hier mit an Bord
Viele hochpreisige Receiver, egal ob DVB-T2 oder DVB-C, liefern dir mittlerweile vorinstallierte Apps für Video-on-Demand. Dazu gehören die Mediatheken der einzelnen Sender, aber auch wichtige Anbieter wie folgt.
Netflix
Netflix hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Anbieter auf dem Markt entwickelt. Das Unternehmen besticht in erster Linie durch seine hochwertigen und unterhaltsamen Eigenproduktionen. Aber auch tausende beliebte Serien und Blockbuster-Titel sind hier vorhanden. Für rund 12 Euro im Monat erhältst du bereits eine Standard-Lizenz, die dich lange unterhalten wird.
Amazon Prime
Einer der stärksten Konkurrenten von Netflix ist mittlerweile auch Amazon mit dem Prime-Video-Angebot. Das Unternehmen liefert ebenfalls sehr hochwertige Eigenproduktionen, die es mit denen von Netflix allemal aufnehmen können. Besonders schön hierbei ist, dass das gesamte Angebot für Prime-Kunden zur Verfügung steht, die auch noch in den Genuss eines schnelleren Versands sowie einer riesigen Musikbibliothek kommen.
Sky
Sky ist die Inkarnation von Premiere, das vor vielen Jahren seinen Kurs geändert hat. Zwar sendet Sky auch heute noch mitunter als größter Pay-TV-Anbieter seine Programme über ein verschlüsseltes Signal. Aber neben dem Live-TV kannst du auch die riesige Video-on-Demand-Bibliothek nutzen. Viele bekannte Produktionen wie „The Walking Dead“ oder „Game of Thrones“ laufen oder liefen als erstes auf Sky.
Wichtige Kaufkriterien für deinen DVB-T2-Receiver
Kriterium | Besonderheiten |
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Anschlüsse |
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Software |
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Allgemeine Ausstattung |
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Oft sehr sinnvoll: Die DVB-T2-Zimmerantenne
Ein kleiner Nachteil von DVB-T2 ist, dass das Signal nicht von einem Satelliten, sondern von Sendemasten auf der Erde ausgestrahlt wird. In ländlichen Gebieten stehen diese Sendemasten häufig sehr weit auseinander, wodurch das Signal in einigen Regionen schwach oder manchmal gar nicht vorhanden ist. In Städten wiederum kann die starke Bebauung dafür sorgen, dass das Signal nicht bis in deine Wohnung oder in dein Haus gelangen kann. Eine externe Zimmer- oder Außenantenne kann dann eine wahre Wohltat sein. Die Antenne hat eine höhere Reichweite als das interne Modul, wodurch das Signal einfacher „eingefangen“ werden kann. Viele Antennen haben dann die Möglichkeit, das schwache Signal intern zu verstärken, wodurch du einen vollständigen DVB-T2-Empfang in deiner Wohnung hast. Viele Modelle sind nicht sehr teuer, sodass sich eine separate Investition nahezu immer lohnt. Achte jedoch vor dem Kauf darauf, dass die Antenne einen wirklichen Mehrwert bietet. Einige Geräte werden vom Hersteller sehr positiv beworben, bringen aber keinen wirklichen Nutzen für dich.
Der DVB-T2-Receiver als Rekorder
Viele Receiver weisen nicht nur eine erweiterte Anschlussvielfalt auf, sie bieten dir auch sinnvolle Funktionen. Bietet dir dein Empfangsgerät für das DVB-T2-Signal einen USB-Steckplatz, kannst du an diesen einen Massenspeicher anschließen. Dazu gehören USB-Sticks, aber auch größere Festplatten. Diese Speicher dienen als Speichermedium für aufgenommene Serien. Wie bei vielen anderen Receivern ist es möglich, dass du deine Lieblingssendungen mit wenigen Klicks aufzeichnen kannst. Hierfür steht dir häufig ein EPG (elektronischer Programmführer) zur Verfügung, über den du die Aufnahmen programmieren kannst. Hast du einen Vertrag bei Freenet gebucht, kannst du die Serien und Filme auch in HD-Qualität aufzeichnen. Beachte hierbei aber, dass die höhere Qualität mit größeren Dateien einhergeht. Somit solltest du bei der Aufnahme von qualitativ hochwertigem Material gleichzeitig auf einen möglichst großen Speicher setzen. Die meisten modernen Receiver können mit Speichern bis maximal 2000 Gigabyte umgehen. Ältere Geräte unterstützen hingegen nur 1000 oder 500 Gigabyte große Massenspeicher.
DVB-T2-Receiver liefern dir eine hohe Qualität
Auch wenn die ausgestrahlten Programme mittlerweile eine hohe Qualität aufweisen, kann ein guter Receiver immer noch mehr aus dem Signal herausholen. Digitale Inhalte, egal ob terrestrisch, Kabel oder Satellit, haben den Nachteil, dass sie stark komprimiert werden. Diese Komprimierung erlaubt die Übertragung mehrerer Programme auf wenigen Frequenzen. Damit du trotzdem ein hochwertiges Bild auf deinem Fernseher erhältst, muss dein Empfangsgerät die Signale auffangen und verbessern. Hierfür kommen in modernen Receivern starke Audio- und Video-Prozessoren zum Einsatz. Diese sorgen dafür, dass das komprimierte Signal entschlüsselt und verbessert wird. Jeder Receiver verwendet unterschiedliche Bauteile, um dies durchzuführen. Im direkten Vergleich wirst du schnell einen großen Unterschied zwischen einem günstigen und einem teureren Modell erkennen können. Vor allem bei der Nutzung von großen Fernsehern ist ein starker Receiver sinnvoll, da die schlechtere Bildqualität hier schneller auffällt.
Zum Heimkino mit dem A/V-Receiver
Dank der Weiterentwicklung von DVB-T zu DVB-T2 ist es nun auch möglich, hochwertigen Sound zu genießen. Während bei der ersten Version ein Surround-Sound-System nicht sehr lohnenswert war, kannst du nun ein kleines Heimkino mit einem DVB-T2-Receiver erstellen. Als Grundlage dafür steht dir ein A/V-Receiver zur Verfügung, der dafür sorgt, dass du deine Audio-Geräte zusätzlichen Anschließen kannst. Aufgrund der hochwertigen Bildprozessoren im Inneren eines solchen A/V-Receivers, kannst du zusätzlich das empfangene Fernsehbild verstärken und verbessern. Der Receiver ist dabei die Schnittstelle zwischen deinem Fernseher, deinem Soundsystem und dem DVB-T2-Empfänger. Achte aber darauf, dass das Audiosignal auch ausgeliefert wird. Bei der kostenfreien Version ist dies nicht immer der Fall. Bei einer Buchung beim Anbieter „Freenet“ erhältst du aber den Zugang zu zahlreichen HD-Programmen, deren Audio- und Bildqualität wesentlich besser sind.
DVB-T2-Karte: Fernsehen am PC
Besonders schön am DVB-T2-Signal ist, dass du es auf nahezu jedem Gerät empfangen kannst. Die Empfangstechnik ist sehr einfach aufgebaut, sodass sich verschiedene Gerätearten entwickelt haben. Neben dem klassischen Receiver für deinen Fernseher, kannst du auch deinen PC mit einem Fernsehsignal ausstatten. Hierfür stehen dir spezielle interne DVB-T2-Karten zur Verfügung, die du in einen freien PCI-Express-Steckplatz einstecken musst. Diese Erweiterungskarten arbeiten genauso wie ein herkömmlicher Receiver und sorgen dafür, dass du auf deinem PC deine Lieblingsprogramme empfangen kannst. Alternativ zur internen Karte, kannst du dich auch für einen USB-Stick entscheiden. Damit der Empfang auch funktioniert, liefert dir der Hersteller eine spezielle Empfangssoftware mit, auf der du dann deine Programme ansehen kannst. Vor allem für Vielreisende mit dem Laptop ist diese Empfangsmöglichkeit wunderbar geeignet. Grade wer in ländlichen Regionen keinen Internetempfang hat, kann somit ein wenig Entertainment genießen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Welche Sender sind mit DVB-T2 frei empfangbar? | Möchtest du keinen separaten Vertrag abschließen, kannst du mit deinem DVB-T2-Receiver alle öffentlich-rechtlichen Programme empfangen. Dazu gehören unter anderem ARD, ZDF, WDR oder MDR. Wichtig hierbei ist jedoch, dass es sein kann, dass du nicht alle Sender empfängst. Entscheidend hierbei ist auch die Signalstärke und die Region, in der du dich befindest. Manchmal kann es vorkommen, dass du nur wenige freie Sender erhältst. |
Was kostet ein DVB-T2-Receiver? | Während gute Satelliten- oder Kabel-Receiver bis zu 400 Euro kosten können, erhältst du einen modernen DVB-T2-Receiver schon für 20 bis 60 Euro. Die Geräte sind ausreichend gut für den Empfang von freien Sendern. Natürlich kannst du dich auch für ein umfangreich ausgestattetes Kombi-Gerät mit mehreren Tunern entscheiden. Vor allem wenn du den Receiver auch als Rekorder nutzen möchtest, macht es Sinn. |